"Gottesdiensttexte-gereimt"



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Tallinn-Kirchturm
===================== Ich freue mich darüber, dass Sie „gottesdiensttexte-gereimt.de” angeklickt haben und nun diese Seite lesen:
Soweit nicht vermerkt, stammen die gereimten Texte von mir: Ich habe gerne meine Zeit durch Reimen der gottesdienstlichen Texte des evangelischen Kirchenjahres gefüllt: Soli Deo Gloria!

Dabei habe ich mich leiten lassen von meiner „Stellungnahme zu Schrift und Bekenntnis”, die ich für meine Ordination in der Evangelischen Kirche von Westfalen im März 1969 am 31.12.1968 verfasst habe:
„Meine Stellung zu Schrift und Bekenntnis gründet in meinem Bekenntnis zu Jesus von Nazareth als Herr (kyrios) und Retter (soter).

Das Neue Testament ist und gibt UR-Kunde von Jesus von Nazareth und übt eine Kontrollfunktion für den Glauben an ihn aus. Diese Kontrollfunktion nimmt die Schrift im Dialog mit dem Glaubenden wahr, wobei nicht von vornherein feststeht, dass die jeweilige Schriftaussage recht behält, sondern durch von der Erkenntnis des Glaubens als nicht angemessen beurteilt werden kann (I Kor2,11-16).

Das Alte Testament bettet das Neue in die Geschichte ein und übt dadurch ein notwendiges Wächteramt gegenüber einer falschen Individualisierung und Ideologisierung der Christus-Botschaftaus. Als Dokument vorchristlichen Glaubens muss es sich bei der Verwendung als Buch der Kirche eineChristus-bezogene Auslegung gefallen lassen.

Die Verantwortung für die drei altkirchlichen Bekenntnisse, das Apostolische, das Nicaenische und Athanasianische, wie auch für die Bekenntnisse der Reformation und due Theologische Erklärung von Barmen gebietet mir, sie als geschichtliche Dokumentationen des Glaubens an Jesus von Nazareth ernst zu nehmen und mit ihnen im gleichen Dialog zu bleiben wie mit dem Neuen Testament.”

Im ersten Satz würde ich heute darauf hinweisen, dass mein Bekenntnis zu Jesus von Nazareth als Herr und Retter miteinschließt, dass er als das Wort Gottes (Jh 1,1) der eine Mittler zwischen dem EINEN und allen Kreaturen seiner gesamten Schöpfung ist, und also auch der Heilige Geist durch ihn bei uns wirkt.
In meinem letzten Satz würde ich heute nicht nur auf den Dialog mit dem „Neuen Testament” verweisen, sondern vom Dialog mit allen Schriften beider Teile der ganzen Bibwl sprechen, da ja nach Johannes 5,39 die Schriften des Gottes-Bundes durch Moses mit Israel nach Johannes 5,39 Zeugnis geben von dem einen Worte Gottes, Jesus von Nazareth, dem Erfüller des „Mosebundes” (Mt 5,17) als Heiland, den der EINE bereitet hat vor allen Völkern, als ein Licht, zu erleuchten die Völker der Welt (= „Heiden”) und zur Ehre seines Volkes Israel (Lk 2,30-32).

Ich freue mich, wenn Texte dieser Sammlung für kirchliche Zwecke (Andachten, Gottesdienste etc.) verwendet werden. Näheres zum bequemen Umgang mit diesen Webseiten findet sich in den Rubriken ABC Register, dort im Bibelstellenregister und im Gedichttitelregister und in den Anmerkungen (bitte jeweils anklicken!)

Wollen Sie Texte dauerhafte Werke aufnehmen, bitte ich um Beachtung meines Copyrights und vorhergehende Anfrage bei mir.
Copyright: Pfr.i.R. Berend Hoeppener,
Westfalendamm 44,
58332 Schwelm E-Mail: rubehoe@ish.de ;
Telefon: 02336-3714

Ich bin meinem Kollegen, Pfarrer i.R. Jakob Stehle, sehr dankbar für die Erstellung und Wartung dieser Homepage und für seine ergänzenden Seiten, wie z.B. Passion - allgemein.

Allen Leserinnen und Lesern dieser Seiten Gottes Segen und viel Freude mit Gottes Wort!

Ihr Berend Hoeppener. Pfr.i.R Schwelm, den 31.März 2017


Wie ich zu dieser Arbeit kam


    Wir glauben an den einen Gott
    (Melodie: Heut' singt die liebe Christenheit - EG 143;
    Text: Berend Hoeppener April 1977")

    1. Wir glauben an den einen Gott:/ Wir fürchten weder Hohn noch Spott;/ denn Er will bei uns bleiben!/ Der alles Sein erschaffen hat,/ wird weder müde oder matt,/ sein Werk an uns zu treiben!"

    2. Wir glauben auch an Jesus Christ,/der Sohn des Allerhöchsten ist/ durch Heil’gen Geist empfangen./ Maria hat Ihn Mensch gebor’n,/ Pilatus ließ Ihn geh’n verloren:/ Er hat am Kreuz gehangen.

    3. Er starb für aller Menschen Schuld/ und schenkte uns die Gottes Huld/ durch Leiden und durch Sterben./ Er ward den andern Toten gleich/ und stieg hinab ins Totenreich,/ das Leben zu erwerben.

    4. Gott aber ließ Ihn aufersteh’n,/ und neues Leben darf ER seh’n/ als Erstling aller Toten./ Zur Rechten Gottes sitzt Er nun,/ und richten wird Er nach dem Tun/ die Lebenden und Toten.

    5. Wir glauben an den Heil’gen Geist,/ der Jesu Kirche führt und weist:/ Er wird ihr Leben geben!/ Vergebung schenkt Er jederzeit/und damit auch die Ewigkeit:/ Die Toten werden leben!



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  • Siehe als Beispiel für die "Gottesdiensttexte - gereimt":


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(Berend Hoeppener, Pfarrer i.R.)